Greggersen Heritage
Familiensache seit 1924
Erfindergeist
Was als kleine Reparaturwerkstatt für Schweißgeräte begann, entwickelte sich dank des handwerklichen Geschicks und der Ideen des gelernten Schlossers Hans Greggersen schnell zu einem Ort eigener praktischer Erfindungen.
1928 entstand aus seinem Einfallsreichtum die Autogene Lochschneidemaschine – eine clevere Konstruktion, die nicht nur regional Anerkennung fand, sondern auch international auf großes Interesse stieß. Die Maschine wurde patentiert und in den Folgejahren in vielen Ländern unter Lizenz gefertigt.
Die Geschichte von Hans Greggersen erinnert uns bis heute daran, wie viel ein einzelner Mensch mit Talent, Tatkraft und Kreativität bewirken kann und wie aus einer Idee die Grundlage für ein ganzes Unternehmen entsteht.
Die zweite Generation
Karl-Heinz Greggersen unterstützte den elterlichen Betrieb schon früh und brachte nach seiner Ausbildung zum Feinmechaniker ab 1949 frische Energie und handwerkliches Können in das Unternehmen ein.
1958 übernahmen Karl-Heinz und seine Frau Anni nach dem unerwarteten Verlust seines Vaters die Verantwortung für Greggersen. Trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten und einer jungen Familie meisterten sie diese Phase gemeinsam. Anni war dabei nicht nur eine verlässliche Stütze, sondern prägte mit ihrem Einsatz und ihrer Entschlossenheit wesentlich den Fortbestand des Unternehmens.
Durch ihren Zusammenhalt legten Karl-Heinz und Anni die Grundlage für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Familienbetriebs in den kommenden Generationen.
Die dritte Generation
Seit den 1990er Jahren hat die dritte Generation mit Thomas und Wolfgang Greggersen das Unternehmen in eine Phase stetigen Wachstums und vielfältiger Weiterentwicklung geführt.
Mit einem klaren Verständnis für globale Märkte und einem Gefühl für zeitgemäße Entwicklungen haben sie gemeinsam mit einem starken Team dazu beigetragen, Greggersen zu einer Marke mit internationaler Anerkennung zu machen.
Bis heute prägt die dritte Generation das Unternehmen durch eine ausgewogene Verbindung aus Traditionsbewusstsein und zukunftsorientiertem Denken. Die Fähigkeit, sich flexibel an veränderte Marktbedingungen anzupassen, hat immer wieder dazu geführt, dass wir als Unternehmen neue Impulse setzen und unsere Branche aktiv mitgestalten konnten.
Die vierte Generation
Auch Constantin, der älteste Sohn von Thomas Greggersen, folgte 2012 dem Ruf der Familie und trat als vierte Generation in das Unternehmen ein.
Sein Fachwissen als gelernter Feinwerkmechanikermeister bereichert seitdem die Entwicklung unserer Produkte und bringt neue Impulse und innovative Ansätze ein, stets mit dem Anspruch, die hohe Qualität unserer Arbeit zu sichern und weiterzuentwickeln.
Gemeinsam mit einem engagierten Kreis langjähriger Mitarbeiter wirkt Constantin aktiv an der Weiterentwicklung des Unternehmens mit. In diesem vertrauensvollen Miteinander entsteht eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, in der unterschiedliche Perspektiven zusammenfließen und die Zukunft unseres Hauses gemeinsam gestaltet wird.
